Presse - dh-bauplanung & betreuung in Soest
Hier finden Sie allgemeine Berichte der örtlichen Presse zu unseren aktuellen Projekten.
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Rathausumbau Möhnesee
Der Pavillon wurde im Zuge der kompletten Umgestaltung des Kurparks in Bad Sassendorf errichtet. Hierin finden eine öffentliche WC-Anlage, ein kleines Café sowie die Ausgabestation der anliegenden Adventure-Golf-Anlage Platz. Um diese Nutzungszonen ablesbar zu zeigen, wurde der Pavillon in drei unterschiedliche Kuben gestaltet – Massivbau, Holzmassivbauweise und Glasfassade. Zusammengefasst werden die Kuben mit einer frei überspannten Pergolakonstruktion aus Leimbindern.
Wir freuen uns über zahlreiche Interessenten und stehen Ihnen gerne Rede und Antwort.
Der Pavillon wurde im Zuge der kompletten Umgestaltung des Kurparks in Bad Sassendorf errichtet. Hierin finden eine öffentliche WC-Anlage, ein kleines Café sowie die Ausgabestation der anliegenden Adventure-Golf-Anlage Platz. Um diese Nutzungszonen ablesbar zu zeigen, wurde der Pavillon in drei unterschiedliche Kuben gestaltet – Massivbau, Holzmassivbauweise und Glasfassade. Zusammengefasst werden die Kuben mit einer frei überspannten Pergolakonstruktion aus Leimbindern.
Wir freuen uns über zahlreiche Interessenten und stehen Ihnen gerne Rede und Antwort.
Datum: 18.-19.06.2022
Adresse:
Wiesenstraße 17a, 59505 Bad Sassendorf
Kurpark – Adventure-Golf-Anlage
Zeit: 11.30 – 16:30 Uhr an beiden Tagen
Bauherr/in: Gemeinde Bad Sassendorf
Entwurf: Dipl.-Ing. Dierk Steinkämper
Ausführungsplanung: Dipl.-Ing. Markus Kopelke
Kurparkpavillon mit Café für Adventure-Golf-Anlage:
Rathausumbau Möhnesee
Den Stand der Arbeiten auf der Rathausbaustelle erläuterten (von links) Klaus Dünschede von der Gemeinde, die Fachplaner
Meinolf Laumeier (Heizung, Lüftung, Klima) und Ulrich Vassmer (Elektro), Thomas Overbeck vom Gebäudemanagement der Gemeinde
sowie Architekt Dierk Steinkämper als Bauleiter. Foto: © Dahm
Möhnesee - Trockenbau, Elektroinstallation, Heizung, Lüftung und Klima:
Um diese Gewerke drehen sich derzeit die Arbeiten im Rathaus.
12.03.18 - 19:00
Ende März folgt der Einbau des Estrichs, danach kann der Innenausbau mit dem Einbau von Fliesen und Teppichböden sowie der Wand- und Deckengestaltung weitergehen. Bis Ende Mai sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, erläuterte Architekt Dierk Steinkämper, dem die Bauleitung obliegt.
Zur Koordinierung der anstehenden Arbeiten traf sich Steinkämper am Montagmorgen mit Ulrich Vassmer, dem Fachplaner für die Elektroanlagen, und Meinolf Laumeier als Fachplaner für den Bereich Heizung, Lüftung und Klima. Seitens der Gemeinde waren Thomas Overbeck und Klaus Dünschede von der Bauabteilung dabei.
Gemäß dem wegen Verzögerungen bei der Glasfronten leicht angepassten Zeitablauf liegen die Arbeiten derzeit im Plan, berichtete Steinkämper und ergänzte: „Wir sind aus dem Frost raus und können jetzt innen ungestört durcharbeiten.“
Zeitgemäße EDV-Einrichtung kommt
Welche Arbeiten beispielhaft noch anstehen, lässt sich anhand des Sitzungssaals verdeutlichen. Bei der Elektroausstattung wird zum Beispiel auch eine zeitgemäße EDV-Einrichtung berücksichtigt, die westliche Giebelwand des Saals wird künftig als Projektionsfläche genutzt. Die Sitzordnung im neuen Ratssaal wird deshalb umgedreht.
Vor der westlichen Giebelwand steht der Tisch für die Verwaltung, die Ratsmitglieder sitzen U-förmig vor der großen Glasfassade zum Pankratiusplatz. Neben einem Teppich als Bodenbelag ist nach der Dämmung und Verkleidung des Satteldachs wegen der Akustik in dem großen Saal der Einbau eines hängenden Deckensegels aus Lochgipsplatten vorgesehen, erklärte Steinkämper.
Indirekte Beleuchtung im Trauzimmer
Für die Möblierung, so Overbeck, werden die Tische und Stühle aus dem alten Ratssaal verwendet, ergänzt um einige neue Teile. Ähnlich soll bei den neuen Räumen für die Touristik im Erdgeschoss verfahren werden, Einrichtungen wie der Empfangstresen kommen aber als Neuteile hinzu. Auf ein besonderes Ambiente soll vor allem beim Trauzimmer geachtet werden. Dies soll vor allem durch eine indirekte Beleuchtung gelingen, die die Gemeinde kostengünstig bekommen kann.
Die derzeitigen Beeinträchtigungen durch die Baustellen betreffen Overbeck zufolge vor allem die Besucher, die Umleitungen und neuen Wege seien vielen inzwischen aber auch bekannt. Bezüglich der Mitarbeiter im Rathaus werde versucht, lärmintensive Maßnahmen wie Stemmarbeiten möglichst kompakt und möglichst wenig störend durchzuführen.
Kurzzeitparkplätze in der Kurkölner Straße
Bis Ende Mai, so die Prognose des Architekten, soll die Umbaumaßnahme abgeschlossen sein. Bis dahin wird auch das äußere Umfeld hergerichtet, inklusive der Ausweisung von einigen neuen Kurzzeitparkplätzen in der Kurkölner Straße.
Die Kosten entwickeln sich als Ergebnis der Ausschreibungen für die aktuellen Gewerke innerhalb des Rahmens, der zwischenzeitlich von der Gemeindeverwaltung vorgestellt worden war, erklärte Steinkämper. Wo Kosteneinsparungen möglich sind, werde dies auch beachtet.
Wie berichtet, muss wegen der stark angezogenen Preise im Baugewerbe mit höheren Kosten gerechnet werden, als 2015 zu Beginn der Umbauplanung angesetzt worden war. Sollten die Kosten um 35 Prozent steigen, würde dies bei der ursprünglichen Summe von 714.000 Euro fast 250.000 Euro ausmachen.
Die SPD-Fraktion nannte allerdings auch Summen von 1,2 Millionen Euro oder mehr. Zu bedenken ist jedoch, dass ein Anteil von 70 Prozent der ursprünglichen Kostenschätzung, konkret etwa 500.000 Euro, über Regionale-Zuschüsse abgedeckt sind.
Quelle: Soester Anzeiger, Ludger Tenberge
Peter Morgenbrodt hat gestern symbolisch zum Spaten gegriffen.
Peter Morgenbrodt hat gestern symbolisch zum Spaten gegriffen, die eigentliche Arbeit erledigt natürlich der Bagger.
2 Millionen investiert Morgenbrodt in den Aufbau eines Cafés auf dem Gelände des Delecker Strandbades. © Niggemeier
Startschuss für Pier 20 Cafè-Bar-Restaurant
03.11.17
Möhnesee - Fruchtbare Zusammenarbeit zwischen einem privaten Investor und dem Ruhrverband als Verpächter. Auf der oberen Etage des Delecker Strandbades wird unterhalb der Seestraße mit einer Investitionssumme von zwei Millionen Euro das „Pier 20“ gebaut. Peter Morgenbrodt aus Soest will hier ab Mai kommenden Jahres ein Cafè mit Restaurant und Bar betreiben. Daneben soll das Strandbad mit Liegewiese unterhalb bei freiem Eintritt weiter existieren.
Entworfen wurde das Projekt auf Anregung von Bürgermeister Hans Dicke durch den Projektentwickler Jirka Janousek. Dicke hatte ursprünglich angeregt, eine Gastronomie am Strandbad in Körbecke zu etablieren. Doch nachdem Janousek den Möhnesee nach einer geeigneten Lage ausgekundschaftet hatte, entstand bei ihm eine Priorität für Delecke.
Romantische Lage mit schönem Blick über den See, auf den Katamaran Möhnesee und renommierte Nachbarn wie Hotel Haus Delecke und Geronimo gaben den Ausschlag. Der Bagger, der gestern Morgen mit den Erdarbeiten begann, bereitet den Grund jetzt erst einmal für das Kellergeschoss vor, wo Sozialräume sowie Umkleidekabinen, Sanitärbereich und Duschen errichtet werden.
Die Grundplatte umfasst eine Fläche von etwa 1120 Quadratmetern, die Größe des Gebäudes für die Gastronomie samt Terrasse beträgt in der Tiefe zwischen Straße und See 28 Meter und entlang der Seestraße 40 Meter in der Breite. Das gesamte Areal hat eine Grundfläche von 12 000 Quadratmetern.
Der Betreiber hat mit dem Ruhrverband vereinbart, dass das Strandbad weiterhin öffentlich zugänglich bleibt und das sogar bei freiem Eintritt. Gäste können ebenfalls die Umkleiden, den Sanitärbereich und die Duschen nutzen. Für Pommes und Bratwurst, kleinere Snacks, Eis und Süßigkeiten wird ein Kiosk eingerichtet.
Das „Pier 20“ soll ganzjährig geöffnet bleiben und das sieben Tage in der Woche vorerst von 9 bis 24 Uhr. Das Strandbad wird weitgehend so erhalten wie es ist mit kleinen Verschönerungen. Der Zugang zum Wasser soll erleichtert werden, wenn möglich durch einen kleinen Steg oder durch einen gut begehbaren Weg.
Artikel des Soester-Anzeiger.de
Dieser Anblick soll sich zukünftig von der Dieplohstraße aus bieten.
Dieser Anblick soll sich zukünftig von der Dieplohstraße aus bieten. Zeichnung: Hohmann
Warsteins Innenstadt erhält ein neues Gesicht
„Domquartier“ wird Bürgern am 21. November vorgestellt
02.11.17Warstein - Eine „Impulswirkung für die Gesamtstadt“, macht Bürgermeister Dr. Thomas Schöne aus. Und er sieht mit dem Beginn der Abrissarbeiten auf dem ehemaligen Bergenthalgelände Ende vergangener Woche eine „neue Dynamik in der Stadt Warstein“. Er ist ebenso sicher wie euphorisch: „Im Frühjahr 2018 startet der Neubau.“
Wie genau das einst als „Neue Mitte“, später „Domkarree“ und nun „Domquartier“ bezeichnete zukunftsweisende Innenstadt-Bauprojekt aussehen wird, darüber werden die Bürger am Dienstag, 21. November, um 19 Uhr in der Galerie der Domschänke informiert – und zwar aus erster Hand von Architekt Gerd Hohmann aus Soest.
„Wir sind überzeugt, dass diese große Baumaßnahme im Ortsteil Warstein impulsgebend für die Entwicklung der gesamten Stadt sein wird“, freut sich Bürgermeister Dr. Thomas Schöne. Zu einer Infoveranstaltung der Verwaltung gemeinsam mit dem Bauherrenteam und ihrem Architekten Hohmann über den Bauablauf und die kommenden Neubauten am 21. November sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
Ein Konsortium aus vier Bauherren - Eheleute Catharina und Frank Cramer, Martin Feldhaus und Franz-Bernd Köster - hatte Anfang des Jahres seine Bereitschaft erklärt, ein neues Wohn- und Geschäftszentrum in der Stadtmitte zu errichten. Stadt und Rat hatten nach Vorlage des Bebauungskonzeptes die rechtlichen Voraus-setzungen für einen zügigen Baubeginn geschaffen. Ende Oktober rollten die ersten Bagger an, um das seit Jahren leerstehende Gebäude auf dem ehemaligen Bergenthalgelände sowie weitere Immobilien abzureißen.
Im Frühjahr 2018, so die Planungen, beginnt der Neubau von zwei neuen Gebäuden an der Hauptstraße und der Dieplohstraße. Im Erdgeschoss entstehen Ladeneinheiten, zudem werden in dem Komplex neue Wohnungen, Büros und Praxen eingerichtet. „Mit den fußläufig erreichbaren Geschäften erhöht sich die Attraktivität der Stadt signifikant, es wird mehr Bewegung und Leben in die Mitte von Warstein ziehen. Auch das Dienstleistungs-angebot des neuen Komplexes mit Büros und Praxen sorgt für eine hohe Angebotsvielfalt, von der alle Bürgerinnen und Bürger profitieren. Das wird das Gesicht unserer Stadt nachhaltig verändern“, urteilt Thomas Schöne, und ergänzt: „Das Bauvorhaben ist ein ganz wesentlicher Baustein von mehreren im gesamten Stadtgebiet. Das zeigt deutlich: Es lohnt sich, in der Stadt Warstein Investitionen zu tätigen.“
Über die Möglichkeiten, die das neue Bebauungskonzept bietet, informiert die Stadt Warstein gemeinsam mit den Bauherren und dem Architekturbüro Dieckmann & Hohmann aus Soest frühzeitig. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich am Dienstag, 21. November, um 19:00 Uhr in der Galerie der Domschänke über die Planungen für das neue Domquartier zu informieren.
„Der Architekt Gerd Hohmann stellt an diesem Abend gemeinsam mit den Bauherren das Bebauungskonzept und die Gestaltung des öffentlichen Raums vor. Alle Fragen zum Bauablauf, auch etwaige Einschränkungen für Anwohnerschaft und Besucher während der Bauphase, werden in dieser Veranstaltung besprochen“, erklärt Stadtplaner Meinolf Kreggenwinkel. Alle Beteiligten freuen sich über zahlreiche Teilnehmer aus der ganzen Stadt.
Artikel des Soester-Anzeiger.de